Osteopathische Medizin






Die Osteopathie, die von dem Amerikaner A.T. Still Ende des 19. Jahrhunderts initiiert wurde, bot bereits Eigenschaften einer Medizin, die die konventionelle Medizin in perfekter Weise ergänzen kann, um den Kriterien der WHO bezüglich des Gesundheitszustandes zu entsprechen: „Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.”
Neben einer standardisierten Medizin, die sich auf die technologische Erstklassigkeit stützt, ermöglicht die Osteopathie mittels ihrer Grundlagenkenntnisse sowie ihrer diagnostischen und therapeutischen Prinzipien eine einzigartige Berücksichtigung des Menschen.
Die tatsächliche Untersuchung des Patienten mittels Inspektion, der visuellen Betrachtung, und Palpation, anfassen und erfühlen, ist wohl der älteste Baustein in der Medizin.
Behandlung:
Der menschliche Körper besitzt ein beinahe unerschöpfliches Potential der Regeneration und Reparation. Andauernd entstehen entartete Zellen, welche Erkannt und eliminiert werden, wir tragen Erreger in uns und nehmen ständig solche auf während unsere Abwehrmechanismen diese ständig bekämpfen, unschädlich machen oder in Griff halten. Mittels des osteopathischen Grundkonzepts wird dieses Potential manuell durch den Behandler zielgerichtet, durch die vorhergehende Untersuchung, optimiert und unterstützt.



 
 
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